CDU-Landtagskandidatin Banafsheh Nourkhiz, beruflich derzeit als Peiner Beauftragte für Gleichstellung, Familie und Integration tätig, nahm sich die Zeit, um dem CDA-Landesvorstand ihre Vorstellungen für die zukünftige Politik für Salzgitter und Lengede darzulegen: „Wir brauchen mehr strategisches Denken. Die Entwicklung in Salzgitter und Lengede muss nachhaltig sein. Der Schlüssel zum Wohlstand ist dabei Bildung und ein vielfältiges Bildungsangebot. Deshalb lehne ich die Schließung von Förderschulen ab!“
In der regen Diskussion zu ihrem engagierten Vortrag wurde deutlich, dass Salzgitter vor etlichen Herausforderungen steht, aber gute Chancen besitzt, diese auch zu meistern. Denn mit der Wasserstoffkompetenz bei Alstom und der Salzgitter AG, der bei Volkswagen aufgebauten Batteriekompetenz und den Bundeseinrichtungen besteht in Salzgitter eine Fachkompetenz in Energiefragen, die deutschlandweit ihresgleichen sucht. In den folgenden Monaten gelte es nun, die Dinge gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern anzupacken und die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen.
CDA-Landesvorsitzender Alexander Börger sicherte Banafsheh Nourkhiz die volle Unterstützung der CDA im Landtagswahlkampf zu: „Die jahrzehntelange Dominanz der SPD im Wahlkreis hat nichts gebracht. Wir brauchen einen klaren Kurswechsel und ein Aufbruchsignal für Salzgitter und Lengede – und niemand kann diesen Aufbruch besser verkörpern als Banafsheh Nourkhiz mit ihrer erfrischenden und zupackenden Art!“
